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Über KALOS & SONS


Wie alles begann

Schon als Kleinkind erkundete ich mit dem Bobbycar die elterliche Lederwaren-Manufaktur. Später war ich viele Jahre im künstlerischen Bereich tätig, tourte mit meiner Band um die Welt, veranstaltete Konzerte und Festivals – und fand dennoch immer wieder den Weg zurück in die Lederwerkstatt. Das Material und die Maschinen verleiteten mich dazu, abends und an Wochenenden zu basteln und zu tüfteln. Meine Gitarre brauchte einen Gurt, mein Handy eine maßgefertigte Schutzhülle, und für Ideen und Skizzen wünschte ich mir ein besonderes Notizbuch. Irgendwann entwarf mein Vater eine handliche Umhängetasche für den Urlaub – und so entwickelte sich nach und nach eine kleine Serie schöner Lederstücke für den Alltag. Alle wurden von uns persönlich ausgiebig getestet und sind bis heute im täglichen Einsatz. Und wenn sich etwas im eigenen Gebrauch bewährt, warum sollte es dann nicht auch für andere taugen?

Ehrliche Wegbegleiter für die Abenteuer des Alltags – robust und schön. Jedes KALOS & SONS-Produkt wird designt, getestet und hergestellt in unserer eigenen Fertigung in Rehau/Oberfranken. Alles unter einem Dach, 100 % made in Germany, 100 % familiengeführt – seit 1926.

So bin ich auf verschlungenen Wegen wieder dorthin zurückgekehrt, wo alles begann – und könnte mir keinen schöneren Beruf vorstellen. Ich wünsche dir langanhaltende Freude mit unseren Produkten!

Euer
Manuel Hoffmann

-> zum KALOS Lederwaren Online-Shop

Warum Leder?

Qualität und Verantwortung stehen bei uns seit jeher ganz oben.

Leder ist und bleibt eines der schönsten, langlebigsten und strapazierfähigsten Materialien auf unserem Planeten. Edel, stabil und für die unterschiedlichsten Verarbeitungsformen geeignet, ist es ein Jahrtausende altes, faszinierendes Naturprodukt und unser wichtigster Rohstoff. Um qualitativ hochwertige und zeitlose Produkte zu schaffen, ist Leder der ideale Werkstoff. Die einzigartige Haptik, der Geruch und das würdevolle Altern des Materials verleiht unseren Produkten einen ganz eigenen Charakter, den man so von keinem anderen Material kennt. Dass wir beim Einkauf der Materialien auf einwandfreie Herkunft und Qualität, sowie rundum umweltschonende Herstellungsprozesse achten, ist selbstverständlich.

Natürlich gibt es auch Unterschiede beim Leder und es ist nicht alles Gold was glänzt.

Leder hat in letzter Zeit etwas mit seinem Ruf zu kämpfen. Schuld daran ist eine schnelllebige Mode- und Konsumindustrie, die auf billigste Herstellung und Gewinnmaximierung setzt. Bilder von Kindern in giftigen Brühen, Tierquälerei und chemische Rückstände – das sind keine Einzelfälle, sondern traurige Realität.

Deshalb ist es uns umso wichtiger, dass wir bei der Auswahl unserer Materialien genau hinschauen. Qualität, Umweltschutz und Herkunft sind für uns keine bloßen Floskeln, sondern das Fundament unseres Unternehmens.

Unser Leder kommt größtenteils aus Deutschland und Italien, aber auch aus anderen europäischen Ländern wie Holland und Spanien. Wir haben persönliche Beziehungen zu unseren Händlern und Gerbereien. Die Kühe leben nachweißlich alle hier in Europa, und ihre Häute werden auch hier verarbeitet. Wir setzen auf transparente Lieferketten und meiden Leder aus fragwürdigen Quellen oder Fernost.

Unterstützt ihr durch den Kauf von Leder nicht Tierquälerei und Massentierhaltung?

Rindleder ist in westlichen Ländern immer ein Nebenprodukt der Fleischindustrie. Die Haut macht lediglich einen geringen Anteil von etwa 4% am Gesamtwert des Tieres aus und wäre andernfalls Müll. Der Wert von Leder entsteht erst durch die Gerbung und die Zurichtung. Es ist wichtig zu betonen, dass die Lederindustrie nicht das Problem ist, sondern unser hoher Fleischkonsum und wie immer – Gewinnmaximierung und billigste Herstellung.

Mehr Infos und auch ein kurzes Rechenbeispiel gibt’s hier:

  • Eine Kuh wegen ihrer Haut zu halten oder zu schlachten, macht wirtschaftlich keinen Sinn. Kurzes Rechenbeispiel: Ein hochwertig gegerbtes Leder kostet in Europa je nach Zurichtung zwischen 35€ und 90€ pro Quadratmeter. Diesen Wert hat das Leder aber erst nach Verarbeitung, Gerbung und Veredelung. Die gesamte Haut einer Kuh hat ca. eine Fläche von 5qm. Der Schlachthof erhält für die Rohhaut einer Kuh zwischen 40 und 80€ - muss aber auch sorgfältiger arbeiten und die Haut anders behandeln, damit sie keinen Schaden nimmt. In Westeuropa hat eine ausgewachsene Kuh einen durchschnittlichen Wert von 1600€. Die Haut macht lediglich einen geringen Anteil von etwa 4% am Gesamtwert der Kuh aus.

Aktuell werden weltweit etwa 60% der Kuhhäute zu Leder weiterverarbeitet. 40% landen im Müll. Das liegt u.a. auch daran, dass viele kleine Landwirte oder Metzgereien selbst schlachten. Die Haut separat aufzubewahren und zu einer Gerberei zu transportieren ist für kleine Betriebe oft zu aufwendig und mit jeder Menge Auflagen verbunden, sodass es sich schlicht nicht lohnt.

Zusammen mit dem hiesigen Landratsamt setzen wir uns für eine Lösung in unserer Region ein, die es kleinen Bio-Landwirten ermöglicht, dass die Häute Ihrer Tiere zu Leder weiterverarbeitet werden. Wenn wir so weit sind, informieren wir Euch. Dann hätten wir Leder von Biorindern aus der Region, gegerbt in unserer Heimatstadt – die Königsdisziplin in Sachen Nachhaltigkeit.

Zusammenfassend kann man sagen: Solange auf der Erde so viel Fleisch gegessen wird, wird es auch Leder geben – mehr als wir aktuell verarbeiten können. Wird das Leder nicht genutzt, muss es entsorgt werden. Anstelle dessen muss dann wiederum künstlich ein neues Material hergestellt werden, das ebenso Energie verbraucht und in den meisten Fällen Plastik beinhaltet.

Wie wird euer Leder gegerbt?

Wo immer möglich und sinnvoll, setzen wir auf pflanzlich (vegetabil) gegerbtes Leder.
Die 
Gerberei David Schmid, ein kleiner Familienbetrieb in Metzingen ist z.B. einer unserer Lieferanten. Bei der pflanzlichen Gerbung wird die Rohaut in einem aufwendigen Prozess mit Hilfe von Baumrinde oder Olivenblättern gegerbt. Weitere Infos unter www.olivenleder.com. Von der Rohaut bis zum fertigen Leder dauert sowas manchmal drei Monate oder länger. Deshalb ist pflanzlich gegerbtes Leder auch etwas teurer, als chemisch gegerbtes Leder. Zudem arbeiten wir aber teilweise auch mit chemisch-/chromgegerbtem Leder.

Chromgerbung - Ist das nicht giftig?

Chemisch gegerbtes Leder ist qualitativ keinesfalls schlechter als pflanzlich gegerbtes Leder und ist auch nicht giftig. Das zur Ledergerbung verwendete Chrom III ist gesundheitlich unbedenklich. Chrom III befindet sich als Spurenelement in Vollkornbrot, Roggenbrot, grüner Paprika, in Eiern, Hühnerfleisch und Äpfeln und hilft Diabetikern vom Typ II. Giftiges Chrom VI kann beim Leder nur durch Produktionsfehler oder durch Verunreinigungen entstehen, wenn schlampig gearbeitet wurde.

Wie schon gesagt kommt auch unser chrom- oder chemisch gegerbtes Leder ausschließlich aus europäischen Gerbereien, die strengsten EU-Richtlinien entsprechen müssen. Diese Leder sind absolut unbedenklich und ökologisch weit besser, als ihr Ruf vermuten lässt.

In europäischen Gerbereien wird das Thema Umweltschutz sehr ernst genommen. Eine der größten Gerbereien Deutschlands ist ansässig in unserer Heimatstadt Rehau. Mit einer eigenen hochmodernen Kläranlage und einer Energiegewinnung aus Gerbabfällen arbeiten sie komplett energieautark und Co2-neutral. Das zum Gerben verwendete Wasser kann nach der Klärung wieder in den Kreislauf eingespeist werden.

Mit Hilfe von Chemie kommt man schneller und kostengünstiger von der Rohhaut zum fertigen Leder und somit ist das Leder natürlich deutlich preiswerter. Bei Produkten wie z.B. unserem Bier-Caddy oder den Schürzen würde pflanzlich gegerbtes Leder preislich den Rahmen sprengen, deshalb nutzen wir u.a. hierfür Chrom gegerbte Leder.

Es gibt doch auch vegane Alternativen zu Leder. Wäre das nicht besser?

„Veganes Leder“ heißt eigentlich Kunstleder und zum größten Teil ist das nichts anderes als Plastik. Es gibt aber auch einige sehr interessante Ansätze in diesem Bereich, die wir mit Interesse verfolgen. Ein Kunstleder auf Basis von Biomasse, z.B. Kaktus-, Apfel-, Annanasleder kommt einem umweltfreundlichen Material schon viel näher. Auch wir haben uns entschlossen für unsere KALOS-Bucheinbände, das herkömmliche Kunstleder in Rente zu schicken und anstatt dessen Apfelleder zu nutzen. Bei Apfelleder wird aus Apfeltrester (den Resten der Saftindustrie) zusammen mit einem Bindemittel eine neues Lederähnliches Material gewonnen. Apfelleder nutzen wir u.a. auch für unsere Appleskin Shopper. Ehrlicher Weiße muss man aber auch dazu sagen, dass es von der Langlebigkeit noch nicht an echtes Leder herankommt und auch bei Biobasierten Kunstleder ist ein Bindemittel aus Kunststoff – also Erdöl – enthalten. Dafür ist es deutlich billiger als Leder und eine Alternative für alle, die auf Leder verzichten möchten.

Warum wir Leder verwenden

Leder ist ein Naturmaterial mit Geschichte – und für uns die beste Wahl, wenn es um Langlebigkeit, Qualität und Verantwortung geht. Die Häute, die wir verarbeiten, kommen aus Deutschland und Europa und sind ein Nebenprodukt der Lebensmittelindustrie*. Statt weggeworfen oder verbrannt zu werden, entsteht daraus in aufwändiger Handarbeit ein wundervolles und zeitloses Material. Und daraus wiederum langlebige Produkte, die dich viele Jahre begleiten.
Im Gegensatz zu vielen sogenannten „veganen“ Alternativen**, die oft aus Plastik bestehen und deutlich kürzer halten, ist echtes Leder robust, reparierbar und altert mit Würde. Für uns ist das die nachhaltigere Lösung – und eine, die einfach besser zu unseren Werten passt.

  • * Die Rohhaut macht nur ca. 4% des Wertes einer Kuh aus. Niemand hält oder züchtet Kühe wegen des Leders. Laut Leather Working Group und weiteren Quellen werden nur ca. 50–60 % der weltweit anfallenden Rinderhäute tatsächlich zu Leder verarbeitet. Neben Teilen der Haut, die aufgrund von Fehlern oder unsachgemäßer Verarbeitung nicht weiterverwertet werden können, liegt es auch daran, dass mehr Fleisch konsumiert wird, als Lederprodukte nachgefragt werden.
  • ** Lederalternativen bestehen meist aus Kunststoff, also Erdöl. Bei Produkten mit schönen Namen wie Apfel- oder Kaktusleder wird durch ein Beimischen von Biomasse der Plastikanteil um bis zu 50% reduziert. Das ist schon mal ein guter Ansatz, aber trotz gutem Marketing plastikbasiert. Daneben gibt es auch echte natürliche Produkte wie Lederalternativen aus Ananasblättern oder Pilzen. In Punkto Haltbarkeit, Aussehen und auch Wirtschaftlichkeit jedoch für uns keine richtige Alternative zu echtem Leder.

Verantwortung

Nachhaltigkeit ist bei uns keine bloße Floskel.

Wir sind ein Familienunternehmen mit fasst 100-jähriger Geschichte. Wir setzen nicht auf grenzenloses Wachstum, sondern vor allem auf Bestand. Im Mittelpunkt steht auch nicht der schnelle Gewinn, sondern unsere Kunden, unsere Mitarbeiter, die Qualität unserer Produkte, hinter der wir zu 100% stehen und unser Planet auf dem und mit dem wir leben.

Hier ein paar Facts:

  • Kurze Wege: Zuallererst fertigen wir in Deutschland und zwar ausschließlich – das war schon 1926 so, als die Firma gegründet wurde und wird auch immer so bleiben. Alle KALOS & SONS Artikel entstehen von der Idee bis zum fertigen Produkt im eigenen Haus in Rehau/Oberfranken.
  • Soziale Verantwortung: Durch die Nähe zum Arbeitsplatz und flexible Arbeitszeitmodelle erleichtern wir unserer zum großen Teil weiblichen Belegschaft, die Verbindung von beruflichem Alltag und dem Leben mit der Familie.
  • Selektierte Materialien: Beim Einkauf der Materialien achten wir stets auf einwandfreie Herkunft und Qualität, sowie rundum umweltschonende Herstellungsprozesse. Unser Leder kommt ausschließlich aus Europa, wo auch die Rinder nachweißlich gelebt haben, vornehmlich aus Deutschland und Italien. Wo es sinnvoll und möglich ist, setzen wir auf pflanzlich (vegetabil) gegerbtes Leder. Unser Wollfilz ist ein Naturprodukt und wird in Deutschland hergestellt. Der Waxed Cotton kommt aus England und unser Loden wird 50km von uns entfernt produziert. Bei unserem Material Appleskin wird aus Apfelresten der Saftindustrie ein neuer, lederähnlicher Werkstoff gewonnen. Dieser kommt aus Italien. Zu unseren Lieferanten haben wir langjährige, zum Teil auch persönliche Beziehungen und wir verarbeiten keine Materialien aus fragwürdigen Quellen oder Ländern.
  • Langlebigkeit der Produkte: KALOS & SONS-Produkte sind keine kurzlebigen Saisonartikel, sondern zeitlose Begleiter fürs Leben. Durch sorgfältige Fertigung, zum großen Teil durch Handarbeit, garantieren wir, dass Du viele Jahre Freude daran hast.
  • Garantie und Reparatur: Unsere Produkte sind gebaut, um für viele Jahre ein Begleiter zu sein. Sollte mal irgendwas kaputt sein, dann können wir Dein KALOS & SONS Produkt jederzeit günstig reparieren – in den ersten 3 Jahren völlig kostenfrei! Und sollte irgendwann der Punkt kommen, an dem sich eine Reparatur nicht mehr lohnt und du wirklich was Neues brauchst, dann schick uns einfach dein altes KALOS & SONS -Teil und erhalte 25% Rabatt beim Kauf eine neuen KALOS & SONS Produkts deiner Wahl.
  • Verpackung: Wir verzichten bei unseren eigenen Produkten komplett auf Plastikverpackungen und Versandschachteln werden bei uns öfters verwendet. Es kann also sein, dass die eine oder andere Verpackung nicht so chic aussieht, da sie gebraucht ist, aber es geht ja um den Inhalt.
  • Versand: Der Versand erfolgt CO2-neutral.
  • Firmengebäude: 2015 wurde unser 70 Jahre altes Firmengebäude energetisch saniert. Hierbei wurde das Dach neu gedeckt und gedämmt, die Heizung erneuert und im weiteren Verlauf ist eine Solaranlage geplant, die uns Strom aus Sonnenenergie bereitstellt.

Ästhetik

Design und Optik ist wichtig. Das ist in der Regel der erste Eindruck eines Produktes. Manchmal kauf ich mir ein Buch oder eine Schallplatte aufgrund des Artworks. Einfach, weil es mich in dem Moment berührt, packt oder fasziniert. Weil es was Besonderes ist.

Ein gutes Design hat auch immer einen eigenen Charakter. Oder umgekehrt, ein echter Charakter hat ein spezielles Äußeres. Leder und Holz sind Naturprodukte und die haben oft schon von sich aus eine Persönlichkeit. Wir suchen das Perfekte im Unperfekten. Wir lieben das Echte, Wir lieben die Natur. Mal ist sie einfach schlicht und schön, mal verspielt und übertrieben. Und gutes Design ist manchmal schlicht und auf den Punkt gebracht und manchmal verspielt, verziert und üppig ausladend. Ein skandinavisch-minimalistisches Designer-Möbelstück kann genauso faszinierend sein, wie die vererbte Art-Deco Nähmaschine der Urgroßmutter. Es gibt nicht „den Einen“ AND SONS Designstil aber versuchen unseren Produkten und dem Nutzen gerecht zu werden und ihm einen eigenen, schönen und ehrlichen Charakter zu verleihen.

Ein kurzer Einblick in unsere KALOS-Firmengeschichte


Im Jahr 1926 hat Kuno Preßl unsere Firma in Rehau/Oberfranken gegründet – Alles begann mit einem Traum und der darauffolgenden Erfindung mit dem klangvollen Namen „Kaloskop“. Das war ein Aufsatz für alte Plattenkameras, der das Fokussieren erleichterte und das „schwarze Tuch“ überflüssig machte. So entstand auch unser Firmenname KALOS.
Anfangs war das unser Hauptprodukt. Parallel dazu wurde das Angebot jedoch ständig erweitert, und so begannen wir auch mit der Herstellung von Fotoalben und später Ausweis- und Führerscheintaschen. Das war gut so, denn die Fototechnologie hat sich ebenfalls verändert und das Kaloskop brauchte niemand mehr. 1939 konnten wir, ein für damalige Verhältnisse, modernes Produktionsgebäude bauen. Trotz des Krieges wurde es noch 1940 fertiggestellt und ist bis heute unser Firmensitz.
Über viele Jahre verkauften wir hunderttausende Fotoalben, teilweise handkoloriert und aufwendig produziert. Die Erfindung der Dias veränderte jedoch erneut den Markt und so haben wir in den 60er Jahren mit der Herstellung von Bibel- und Gesangbuchhüllen mit Reißverschluss begonnen, die bis jetzt nachgefragt werden. Heute sind wir Spezialisten für hochwertige Lederwaren und unsere knapp 25 Mitarbeiterinnen blicken auf langjährige Erfahrung zurück und sind Profis in ihren jeweiligen Bereichen. Unser kleines Familienunternehmen fertigt mittlerweile ein breites Spektrum von Mappen und Dokumententaschen über Bucheinbände, Buchdecken und Sonderanfertigungen. Außerdem sind wir Dienstleister im B2B Sektor für andere Marken und unter unserem Label AND SONS fertigen wie hochwertige Lifestyle-Wegbegleiter.
KALOS stammt aus dem Griechischen und bedeutet "schön, hervorragend, vortrefflich, ausgezeichnet" – und das ist genau unser Ziel. Wir produzieren hervorragende Lederwaren auf höchstem Qualitätsniveau, um wichtige Drucksachen, Notizen und Dokumente - oder alles, was Dir wichtig ist - zu schützen - über viele Jahre hinweg und im täglichen Gebrauch.
Im Gegensatz zu aktuellen Trends sind unsere Produkte keine kurzlebigen Modeartikel, sondern zeitlose Begleiter fürs Leben. Und das Beste: Jedes Produkt von KALOS oder AND SONS wird komplett in unserer eigenen Manufaktur in Rehau, Oberfranken von Hand gefertigt. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben.